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09.09.2024   

Der Mathe-LK unterwegs an der TH Wildau:

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Ein spannendes Erlebnis für Robotik- und Maschinenbau-Interessierte


Am Mittwoch, dem 10. Juli 2024, stiegen gegen 9:30 Uhr 20 Schüler des Mathe-Leistungskurses 11 unter der Begleitung von Herrn Winderlich und Herrn Hanisch in den Zug in Richtung Wildau. Nachdem wir in der Technischen Hochschule angekommen waren, dauerte es keine fünf Minuten, bis wir herzlichst empfangen wurden. Der strenge Zeitplan sah vor, dass wir uns nun in zwei Labore aufteilten.

Herr Hanisch besuchte mit zwölf Schülern das Robotik-Labor. Dort wurden wir als erstes über den Roboter informiert, mit welchem wir uns später selbst auseinandersetzen durften. Der NIBO 2, wie er genannt wurde, ist ein kleines Fahrzeug, welches hinten über zwei Räder und vorne über eine kleine Plastikhalbkugel verfügt, um sich in jede Richtung bewegen zu können. Außerdem ist der NIBO 2 mit acht Lichtern und verschiedenen Sensoren, welche beispielsweise zur Abstandsmessung eingesetzt werden, ausgestattet. Nachdem wir wussten, was der Roboter alles kann und wie man ihn programmiert, durften wir uns selbst austoben und den Roboter so einstellen, wie es uns gefällt. Dazu zählte, dass wir die Farbe der Lichter zwischen rot, orange und grün variierten und die Geschwindigkeit der Räder veränderten. Ein besonderes Highlight war jedoch die Vorstellung des kleinen menschenartigen Roboters, welcher eine kleine Show abgab und uns mit Sprüchen und Tänzen beeindruckte.

Währenddessen erhielten Herr Winderlich und die übrigen acht Schüler einen Einblick in das Maschinenbau-Studium an der Technischen Hochschule. In den ersten 30 Minuten wurden wir, am Beispiel der Weinglasherstellung, darüber informiert, welche Bereiche im Maschinenbau abgedeckt werden müssen. Zusätzlich wurde uns dieser Studiengang mit einigen Projekten vorgestellt. Anschließend hieß es auch schon: Jetzt seid ihr dran! In der verbliebenen Stunde waren wir dazu angehalten, selbst etwas herumzuprobieren und kreativ zu werden, was allen sehr viel Freude bereitete. Vom Einfärben des gegebenen Scooter-Modells über selbstkreierte Figuren bis hin zum eigenen Weinglasdesign erkundeten wir die verschiedenen Möglichkeiten des Maschinenbaus.
 
Nach 90 Minuten eines spannenden und praktischen Einblicks in eines der beiden Labore neigte sich diese einzigartige Exkursion leider schon dem Ende, sodass wir den Heimweg antraten und gegen 16 Uhr wieder am Bahnhof in Finsterwalde ankamen.
 
Wir danken Herrn Hanisch und Herrn Winderlich dafür, dass sie uns an diesem Tag begleiteten. Einen besonderen Dank widmen wir jedoch Herrn Walther, der uns zwar leider nicht begleiten konnte, aber diese Exkursion überhaupt erst möglich gemacht hat.


Text: Helena Jüngling
Bilder: Helena Jüngling/Herr Hanisch
08.09.2024   

Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Sprachliche Exzellenz fördern und Horizonte erweitern


Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2024 unter dem Motto "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig fremdsprachiges Können im Austausch mit anderen Kulturen ist. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben durch ihre beeindruckenden Leistungen nicht nur ihre Sprachkenntnisse unter Beweis gestellt, sondern auch ein starkes Zeichen für die Wertschätzung und das Verständnis anderer Kulturen und Nationalitäten gesetzt. Die Preisverleihung in Cottbus war ein würdiger Abschluss eines Wettbewerbs, der einmal mehr die Bedeutung von Fremdsprachen und interkultureller Kompetenz für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung unterstrichen hat.
 
Bei der Preisverleihung am Montag, dem 27.05.2024, in Cottbus wurde das Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde für seine herausragende Förderung im Bereich Sprachen ausgezeichnet, denn auch in diesem Jahr nahmen über 70 Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums am Team- bzw. Solowettbewerb teil. Die besondere Anerkennung unterstreicht das Engagement unserer Schule, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen zu fördern. Schulleiter Herr U. Biesold nahm stolz die Anerkennungsurkunde entgegen, die das Engagement der Kolleginnen und Kollegen innerhalb der gesamten Schulgemeinschaft unseres Gymnasiums ehrt.

Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke sprach den Schülerinnen und Schülern, Lehrenden, Eltern und Förderern seinen herzlichen Dank aus und würdigte ihre herausragenden Leistungen im Bundeswettbewerb Fremdsprachen. In einer feierlichen Zeremonie überreichte er die ersten und zweiten Landespreise und hob dabei die Bedeutung der sprachlichen Bildung und interkulturellen Kompetenz hervor. Anschließend nahm sich Dr. Woidke Zeit für kurze Gespräche und Fototermine mit den prämierten Schülergruppen, um ihre Erfolge persönlich zu würdigen und ihre weitere Motivation zu unterstützen.
 
Besonders stolz ist das Sängerstadt-Gymnasium auf die herausragenden Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Schule. Im Solowettbewerb erzielten Julia Tettenborn aus der Klasse 10 B und Marie Bolze aus der Klasse 10 A hervorragende erste Landespreise. Einen zweiten Landespreis erhielten die Schülerinnen Annegret Lortz, Lotta Hammitzsch, Eva Deininger, Greta Gütte, Mira Töpfer und Lucy Opitz der Klasse 6 im Teamwettbewerb unter der Leitung von Frau Rosnau. Einen dritten Landespreis sicherten sich die Schülerinnen Lea Franzke, Isabel Oertel und Lea Michelle Schmid aus der Klasse 9 B ebenfalls im Teamwettbewerb unter der Leitung von Frau Giesche.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen hervorragenden Leistungen!



C. Giesche und A. Rosnau
(Fachlehrerinnen Englisch)
01.09.2024   

Praxislernen an der DAA

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
In den letzten Monaten hatten die achten Klassen unserer Schule die außergewöhnliche Gelegenheit, alle drei Wochen die Deutsche Angestellten Akademie (DAA) zu besuchen. Diese Besuche ermöglichten es uns, in verschiedene Berufsfelder hineinzuschnuppern und praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln.

In der Holzwerkstatt erlernten wir grundlegende Techniken der Holzverarbeitung und durften selbstständig kleinere Projekte umsetzen, was unser handwerkliches Geschick schulte. In der Metallwerkstatt hatten wir die Möglichkeit, ein „Mensch Ärger dich nicht“ herzustellen, was uns Einblicke in die präzise und geduldige Arbeit der Metallbearbeitung gab. Ein weiterer Teil unseres Programms war die Verwaltung, wo wir organisatorische und administrative Aufgaben kennenlernten und durch praxisnahe Übungen wichtige Fähigkeiten im Büroalltag erwarben. Kreativ wurden wir in der Farbtechnikwerkstatt, wo wir unseren Geist freiem Lauf lassen konnten. Ein besonderes Highlight war der Besuch in der Gastronomie der DAA. Hier lernten wir nicht nur, wie man Nudeln kocht, sondern hatten auch die Gelegenheit, Nudeln selbst herzustellen und erfuhren viel über die Grundlagen der Kochkunst und die Arbeit in einer professionellen Küche.

Diese regelmäßigen Besuche bei der DAA boten uns eine wertvolle Möglichkeit, verschiedene Berufe und deren Anforderungen kennenzulernen. Die Erfahrungen haben aben nicht nur unsere praktischen Fähigkeiten erweitert, sondern uns auch bei der Berufsorientierung geholfen. Wir sind der DAA und unseren Lehrern dankbar, dass sie uns diese vielfältigen und lehrreichen Einblicke ermöglicht haben.

Text : Charlotte Wich
Fotos : Charlotte Wich
16.07.2024   

Tape Art auf dem Schulhof

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

An den letzten heißen Sommertagen vor den Ferien haben wir den Schulhof bunter und lebendiger gestaltet, indem wir unsere Motive abklebten und daraufhin mit Sprüh- und Pastellkreiden ausmalten. Die temporäre Street Art- Technik hat uns richtig viel Spaß gemacht und neue Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.


Text und Fotos: 5a, 8a und 8c, Frau Bogott



11.07.2024   

Street Art in Aktion

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Graffiti-Künstler für einen Tag



Als uns klar wurde, dass die Seminarkurse einen Projekttag durchführen können, haben wir uns zusammengesetzt und Ideen gesammelt.
Letztlich sind wir zu dem Entschluss gekommen, einen Graffiti-Workshop zu initiieren und uns in der Stadt Finsterwalde mit eigenen Graffiti-Kunstwerken zu verewigen.
Daraufhin haben wir begonnen, Entwürfe zu zeichnen, um anschließend im Kurs abzustimmen, welche von denen wir tatsächlich im Skaterpark umsetzen können. Ausgewählt wurde eine“Freestyle”-Kombination mit Feuer und Wasser von Amir und Hanna sowie Thamis “Speace”-Entwurf aus einer Kombination von Space und Peace. Mit unseren Ideen stießen wir auf offene Ohren bei unserem Bürgermeister Herrn Gampe. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für die Bereitstellung der Flächen im Skaterpark, die finanzielle Unterstützung zur Realisierung des Projektes und die große Wertschätzung junger Kunst in unserer Stadt. Am 20.06.2024 war es dann soweit.

Gearbeitet haben wir unter der Leitung von Frau Bogott und der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun mit Leiterin Gabriele Lang und Graffiti-Künstlerin Judith aus Herzberg.
Um 8.30 Uhr haben wir uns im Skaterpark Finsterwalde getroffen und uns gemeinsam daran versucht, die ausgewählten Graffitis zu sprühen.

Bis 15.30 Uhr waren alle Anwesenden durchgehend daran beschäftigt, ihre Entwürfe an die ausgewählten Flächen zu projizieren und diese dann farbig zu sprühen.
Zuvor hatte noch nie jemand von uns eine Spraydose in der Hand und daraus resultierend war es ein fantastisches Erlebnis sowie Ergebnis am Ende des Tages. Wir sind super stolz auf unsere ersten Graffitis.



Fotos: Art&Event 11 Text: Marie Menz



08.07.2024   

Eine tolle Sportwoche - Sportstafette 01.07. bis 04.07.24

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Die Sportstafette startete am 1. Juli mit den 10. Klasse im Freibad. Dort standen Beachvolleyball und Baden auf dem Programm. Trotz schlechten Wetters ließen sich die sportbegeisterten Schülerinnen und Schüler nicht entmutigen und behielten ihre gute Laune bei. Der Spaß am Spiel und das gemeinsame Erlebnis standen im Vordergrund, was an der tollen Atmosphäre spürbar war.
 
Der zweite Tag startete mit einer Erwärmung durch ein spannendes Zweifelderballspiel. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse die Möglichkeit, sich zwischen Badminton, Tischtennis und Fußball zu entscheiden. Die Vielfalt der Angebote ermöglichte es jedem, seine Lieblingssportart auszuwählen und sich voll auszupowern.
 
Am dritten Tag waren die Klassen 5 und 6 an der Reihe. Die Schülerinnen und Schüler wurden in Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe probierte sich im Disc-Golf aus, während die andere Gruppe zwischen Tischtennis und Badminton wählen konnte. Die Mischung aus neuen und bekannten Sportarten sorgte für viel Abwechslung und Begeisterung.
 
Der letzte Tag der Sportstafette führte die 9. Klasse erneut ins Freibad. Ein spannendes Beachvolleyballturnier war das Highlight des Tages. Die Schülerinnen und Schüler wurden in zwei Ligen unterteilt: Champions League und Europa League. Diese Aufteilung sorgte für faire und spannende Spiele, bei denen jeder sein Können unter Beweis stellen konnte. Auch das Baden kam natürlich nicht zu kurz und sorgte für eine willkommene Abkühlung.
 
Die Sportstafette war eine gelungene Veranstaltung, die für viel Freude und Bewegung sorgte. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten großen Einsatz und Teamgeist. Wir freuen uns schon auf die nächste Sportstafette!
Text: Elisa Schicketanz  Bilder Claudia Meyer

01.07.2024   

Handlettering trifft Aquarell

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

 ... aus den Kunstkursen unter der Leitung von Frau Bogott