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16.10.2024   

SSG – Unsere Studienfahrt nach Valencia

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Nach all den Geschichten von früheren Jahrgängen, die ihre Abschlussfahrt an die Côte d’Azur machten, war die Aufregung bei uns groß: Dieses Jahr ging es nach Valencia. Die Sonne, das Meer und die Kultur – wir konnten es kaum erwarten.

Montag, 16.09.2024 – Der erste Eindruck: Valencia verzaubert

Früh am Morgen ging es für uns los. Schon die Zugfahrt nach Berlin fühlte sich anders an als die üblichen Klassenfahrten – diesmal war es die letzte große Reise, bevor der Ernst des Abiturs beginnt. Am Flughafen in Berlin hatten wir noch Zeit für ein kleines Frühstück, bevor es problemlos und schnell durch die Sicherheitskontrolle ging. Um 10:30 Uhr hoben wir ab und flogen bei bewölktem Himmel Richtung Süden. Für viele war es der erste Flug in ihrem Leben und ein ganz besonderes Gefühl. Der Flug war schnell vorbei und als wir in Valencia landeten, erwarteten uns angenehm warme Temperaturen, die wir nach dem grauen deutschen Spätsommer fast schon vergessen hatten. 27 Grad, Sonnenschein und ein sanfter Wind – genau das, was wir uns erhofft hatten.

Mit der Metro und dem Bus machten wir uns auf den Weg zum Hostel, das in der Nähe der Torres de Serranos lag, einem der beeindruckendsten historischen Wahrzeichen Valencias. Die Torres de Serranos stammen aus dem 14. Jahrhundert und dienten einst als Teil der Stadtbefestigung – eine Art „Willkommenstor“, durch das wir nun Valencia betraten. Diese mächtigen Türme gehörten einst zur mittelalterlichen Stadtbefestigung und begrüßten uns mit ihrem imposanten Anblick als ersten Vorgeschmack auf die geschichtsträchtige Stadt. Schon der erste Spaziergang durch die verwinkelten Gassen fühlte sich magisch an. Valencia strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus: Es ist geschäftig, aber gleichzeitig entspannt. Die kleinen Cafés, die bunten Häuser, die Straßenkünstler – wir wussten sofort, dass diese Stadt uns in ihren Bann ziehen würde. Innerhalb von 5 Minuten erreichten wir in einer schmalen Gasse das Hostel. Nachdem wir unser kleines Zuhause, für die kommenden Tage bezogen hatten, trafen wir uns zu einem kurzen Gruppenmeeting. Anschließend hatten wir den Abend zur freien Verfügung, um die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden.


Dienstag, 17.09.2024 – Historischer Einblick in die Stadt

Der Tag begann mit einem kleinen Frühstück, gefolgt von einer zweistündigen Stadtführung. Unser Guide erzählte uns von der langen und wechselvollen Geschichte der Stadt, während wir durch enge Gassen und vorbei an historischen Gebäuden liefen. Valencia, eine der ältesten Städte Spaniens, wurde 138 v. Chr. von den Römern gegründet.

Die Stadt hat im Laufe der Jahrhunderte viele Herrscher erlebt, darunter die Westgoten, die Mauren und schließlich die christlichen Eroberer im 13. Jahrhundert. Diese abwechslungsreiche Geschichte ist in der Architektur und den Straßen Valencias deutlich zu erkennen. Unsere Stadtführung begann um 10 Uhr an den *Torres de Serranos*. Von dort aus führte uns unser Guide tiefer in die Altstadt Valencias. Bei bestem Wetter machte das natürlich noch viel mehr Spaß. Als erstes besuchten wir die beeindruckende *Kathedrale von Valencia*, ein architektonisches Meisterwerk, das verschiedene Baustile wie Gotik, Barock und Romanik vereint - beeindruckend. Die reiche Geschichte Valencias wurde uns beim Spaziergang durch die Stadt mit ihren zahlreichen Gassen und beeindruckenden Plätzen lebendig vor Augen geführt.

Unser nächstes Ziel war der berühmte *Mercado Central*, einer der größten und schönsten Lebensmittelmärkte Europas. Das Gebäude selbst, im Jugendstil erbaut, war ein wahrer Blickfang. Drinnen erwartete uns eine Fülle an frischen Lebensmitteln: saftige Orangen, würzige Salami, cremiger Käse und knuspriges Baguette – alles frisch und verlockend. Viele von uns nutzten die Gelegenheit, einige lokale Spezialitäten zu verkosten, darunter frisch gepressten Orangensaft und frisches Obst. Der Markt war nicht nur ein Fest fürdie Sinne, sondern auch ein kultureller Einblick in das tägliche Leben der Einheimischen.

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10.10.2024   

2.Platz im Regionalfinale für unsere Mädels!

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Am 26.09.2024 ging es für 9 Fußballerinnen unseres Gymnasiums zum Regionalfinale U17 nach Cottbus. Trotz eines starken Teilnehmerfeldes gaben die Mädchen ihr Bestes und konnten direkt mit zwei Siegen ins Turnier starten. Das dritte Spiel versprach schon früh Höchstspannung, da in dieser Partie der spätere Turniersieger ermittelt werden sollte.

In einem packenden Spiel mit Chancen auf beiden Seiten musste sich unser Team schließlich dem Humboldt-Gymnasium Eichwalde mit 0:1 geschlagen geben.

Am Ende belegte unsere Mannschaft einen hervorragenden 2. Platz von 5 Mannschaften. Lenia Lehnart erwies sich dabei als treffsicherste Schützin unserer Mannschaft und erzielte ganze vier Turniertore.

Herzlichen Glückwunsch an die Fußballerinnen! Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg.


Es spielten:
Hintere Reihe von links: Emilie Hertzsch, Emilia Schneider, Theresa Schlenker, Ewa Fröschke, Franka Bieda, Charlien Mohr

Vordere Reihe von links: Charlene Napp, Nele Lambrecht, Lenia Lehnart

Text/Bild: Elisa Schicketanz
22.09.2024   

Liebe 11er, die Anmeldung zum Wintersportlager startet!

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Alle Infos und natürlich auch die Einschreibeliste findet ihr unter
Schulleben ►Schulfahrten►Wintersportlager
... oder Klick auf das Bild



19.09.2024   

Englisch Olympiade der Klasse 6 (Juni 24 in Nehesdorf)

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Am 27. Juni 2024 haben einige Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums an der Englisch-Olympiade für die 6. Klasse teilgenommen. Außerdem haben Schülerinnen und Schüler aus der 10. und 11. Klasse als Juroren ausgeholfen. Die Olympiade bestand aus mehreren Stationen, die die Teilnehmenden meistern mussten. Die Schüler*innen der 10. und 11. Klassen haben die Stationen betreut, den Olymioniken die Aufgaben erklärt und sie unterstützt. Die Stationen bestanden aus einem Quiz über Allgemeinwissen zu Großbritannien, einem Restaurantbesuch, einem Telefonanruf, einem Interview, einer Musikaufgabe und einem Gespräch mit dem Arzt. Mit dieser Varietät an Aufgaben wurden ihre Fähigkeiten in den Bereichen Sprechen, Lesen, Hören und Schreiben getestet. Es waren schwierige Herausforderungen dabei, aber jeder hat sich bemüht und sein Bestes gegeben.
 
Wir sind stolz auf Eva Deiniger, Erika Hofmann und Benni Junker (ehemals Klasse 6A), die für unsere Schule teilgenommen haben - Benni hat den 1.Platz und Erika den 2.Platz gewonnen.

Johanna Feldt, Malin Guntermann 10A
12.09.2024   

Klassenfahrt der 8. Klassen nach Blossin

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Am Montag, dem 1. Juli, ging es für die 8. Klassen auf Klassenfahrt. Alle waren sehr aufgeregt und dann ging es endlich los. Wir fuhren eine Weile, redeten, hörten Musik und stellten uns vor, wie es wohl in Blossin sein würde. Als wir dann endlich ankamen, wurden wir erstmal rumgeführt. Es war sehr groß und hatte viele schöne Bereiche, wie z. B. den Strand und die Sportplätze. Es hat uns allen gut gefallen und nachdem unsere Führung beendet war, hatten wir eine Weile Freizeit, in der wir in unsere Hütten durften. Wir haben uns eingerichtet, die Betten aufgeteilt und waren auch mal bei den anderen gucken. Um 12:00 Uhr gab es dann endlich Mittag und danach noch eine kleine Besprechung für die Abläufe der Woche. Dann hatten wir wieder ein wenig Freizeit und um 14:00 Uhr ging es zu unserer ersten Aktivität in den einzelnen Klassen. Wir haben ein paar Kennenlernspiele mit unserer Gruppenleiterin gemacht, bevor wir den Tag beendeten. Am Abend gab es nochmal für die Fußballfans die Möglichkeit, das Deutschlandspiel zu sehen.
 
Am zweiten Tag ging es pünktlich um 7:30 zum Frühstück, ehe wir danach eine Kanadier-Tour gemacht haben. Am Anfang hat die Sonne geschienen und wir haben eine Pause gemacht. Nachdem dann ein Regenschauer vorbei war, den wir mit einem Spiel verbracht haben, ging es auch schon zurück. Als wir wieder da waren, gab es wieder kurz Freizeit und anschließend gingen wir hungrig zum Essen. Als Nachmittagsprogramm sind wir an einer Kletterwand klettern gegangen. Auch wenn es zwischendurch ein paar Mal genieselt hat, sind trotzdem alle geklettert. Der Tag war etwas anstrengend gewesen, aber er hat uns doch allen Spaß gemacht.
 
Am nächsten Tag ging es am Vormittag weiter mit einem Escape Game. Wir waren in 4 Gruppen aufgeteilt, in denen wir unterschiedliche Rätsel lösen und am Ende zusammenarbeiten mussten. Ein paar Aufgaben waren etwas knifflig, aber mit etwas Hilfe haben wir es alle hinbekommen und am Ende die Lösung gefunden. „Zusammen schaffen wir alles“ war das Lösungswort. Was anscheinend auch stimmt, durch Teamarbeit haben wir es geschafft. Die Nachmittagsaktivität war der Blossin-Cup, also Spiele am und im Wasser. Wir waren in 2 Teams aufgeteilt und mussten verschiedene Aufgaben erledigen, wie z. B. Stand-up-Paddling. Dem Wetter bedingt, haben wir dann noch Spiele in der Halle gespielt. Der Tag hat uns allen sehr Spaß gemacht. Am Abend durften wir auch noch im See baden gehen, was einige von uns genutzt haben. Oder es haben sich kleine Gruppen zum Spiele spielen gebildet, was auch sehr lustig war.
 
Der 4. und schon letzte Tag startete mit Inliner-Fahren in der Sporthalle. Wir mussten verschiedene Dinge machen, z. B. Limbo, Hockey oder alle aneinander fassen, um dann in einer Reihe zu fahren. Klingt vielleicht einfach, aber wenn man es mal versucht, merkt man, dass es vielleicht doch ein bisschen schwieriger ist. Am Nachmittag stand der Floßbau an. Wir haben verschiedene Rohre, Seile, Bretter und Schwimmkörper zur Verfügung gestellt bekommen, aus denen wir schließlich unser Floß basteln sollten. Alle haben gehalten und sind einmal um die Boje im See und wieder zurückgekommen - auch wenn bei der einen oder anderen Gruppe ein paar Schwierigkeiten auftraten. Abends gab es dann noch eine kleine Disco.
 
Und dann war es auch schon soweit, der Abreisetag stand an. Als letzte Aktivität haben wir noch Abschieds- bzw. Klassengemeinschaftsspiele gemacht. Nach einer sehr schönen, spaßigen, aber auch anstrengenden Woche sind wir wieder zurückgefahren. Alle fanden es toll und man hat gemerkt, dass der Zusammenhalt auch ein kleines bisschen gestärkt wurde. Wir haben viele schöne Erfahrungen gemacht und wir freuen uns, dass es diese Möglichkeit gab.

Lara Rohnfeld, Klasse 8a

09.09.2024   

Der Mathe-LK unterwegs an der TH Wildau:

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Ein spannendes Erlebnis für Robotik- und Maschinenbau-Interessierte


Am Mittwoch, dem 10. Juli 2024, stiegen gegen 9:30 Uhr 20 Schüler des Mathe-Leistungskurses 11 unter der Begleitung von Herrn Winderlich und Herrn Hanisch in den Zug in Richtung Wildau. Nachdem wir in der Technischen Hochschule angekommen waren, dauerte es keine fünf Minuten, bis wir herzlichst empfangen wurden. Der strenge Zeitplan sah vor, dass wir uns nun in zwei Labore aufteilten.

Herr Hanisch besuchte mit zwölf Schülern das Robotik-Labor. Dort wurden wir als erstes über den Roboter informiert, mit welchem wir uns später selbst auseinandersetzen durften. Der NIBO 2, wie er genannt wurde, ist ein kleines Fahrzeug, welches hinten über zwei Räder und vorne über eine kleine Plastikhalbkugel verfügt, um sich in jede Richtung bewegen zu können. Außerdem ist der NIBO 2 mit acht Lichtern und verschiedenen Sensoren, welche beispielsweise zur Abstandsmessung eingesetzt werden, ausgestattet. Nachdem wir wussten, was der Roboter alles kann und wie man ihn programmiert, durften wir uns selbst austoben und den Roboter so einstellen, wie es uns gefällt. Dazu zählte, dass wir die Farbe der Lichter zwischen rot, orange und grün variierten und die Geschwindigkeit der Räder veränderten. Ein besonderes Highlight war jedoch die Vorstellung des kleinen menschenartigen Roboters, welcher eine kleine Show abgab und uns mit Sprüchen und Tänzen beeindruckte.

Währenddessen erhielten Herr Winderlich und die übrigen acht Schüler einen Einblick in das Maschinenbau-Studium an der Technischen Hochschule. In den ersten 30 Minuten wurden wir, am Beispiel der Weinglasherstellung, darüber informiert, welche Bereiche im Maschinenbau abgedeckt werden müssen. Zusätzlich wurde uns dieser Studiengang mit einigen Projekten vorgestellt. Anschließend hieß es auch schon: Jetzt seid ihr dran! In der verbliebenen Stunde waren wir dazu angehalten, selbst etwas herumzuprobieren und kreativ zu werden, was allen sehr viel Freude bereitete. Vom Einfärben des gegebenen Scooter-Modells über selbstkreierte Figuren bis hin zum eigenen Weinglasdesign erkundeten wir die verschiedenen Möglichkeiten des Maschinenbaus.
 
Nach 90 Minuten eines spannenden und praktischen Einblicks in eines der beiden Labore neigte sich diese einzigartige Exkursion leider schon dem Ende, sodass wir den Heimweg antraten und gegen 16 Uhr wieder am Bahnhof in Finsterwalde ankamen.
 
Wir danken Herrn Hanisch und Herrn Winderlich dafür, dass sie uns an diesem Tag begleiteten. Einen besonderen Dank widmen wir jedoch Herrn Walther, der uns zwar leider nicht begleiten konnte, aber diese Exkursion überhaupt erst möglich gemacht hat.


Text: Helena Jüngling
Bilder: Helena Jüngling/Herr Hanisch
08.09.2024   

Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Sprachliche Exzellenz fördern und Horizonte erweitern


Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2024 unter dem Motto "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig fremdsprachiges Können im Austausch mit anderen Kulturen ist. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben durch ihre beeindruckenden Leistungen nicht nur ihre Sprachkenntnisse unter Beweis gestellt, sondern auch ein starkes Zeichen für die Wertschätzung und das Verständnis anderer Kulturen und Nationalitäten gesetzt. Die Preisverleihung in Cottbus war ein würdiger Abschluss eines Wettbewerbs, der einmal mehr die Bedeutung von Fremdsprachen und interkultureller Kompetenz für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung unterstrichen hat.
 
Bei der Preisverleihung am Montag, dem 27.05.2024, in Cottbus wurde das Sängerstadt-Gymnasium Finsterwalde für seine herausragende Förderung im Bereich Sprachen ausgezeichnet, denn auch in diesem Jahr nahmen über 70 Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums am Team- bzw. Solowettbewerb teil. Die besondere Anerkennung unterstreicht das Engagement unserer Schule, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen zu fördern. Schulleiter Herr U. Biesold nahm stolz die Anerkennungsurkunde entgegen, die das Engagement der Kolleginnen und Kollegen innerhalb der gesamten Schulgemeinschaft unseres Gymnasiums ehrt.

Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke sprach den Schülerinnen und Schülern, Lehrenden, Eltern und Förderern seinen herzlichen Dank aus und würdigte ihre herausragenden Leistungen im Bundeswettbewerb Fremdsprachen. In einer feierlichen Zeremonie überreichte er die ersten und zweiten Landespreise und hob dabei die Bedeutung der sprachlichen Bildung und interkulturellen Kompetenz hervor. Anschließend nahm sich Dr. Woidke Zeit für kurze Gespräche und Fototermine mit den prämierten Schülergruppen, um ihre Erfolge persönlich zu würdigen und ihre weitere Motivation zu unterstützen.
 
Besonders stolz ist das Sängerstadt-Gymnasium auf die herausragenden Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Schule. Im Solowettbewerb erzielten Julia Tettenborn aus der Klasse 10 B und Marie Bolze aus der Klasse 10 A hervorragende erste Landespreise. Einen zweiten Landespreis erhielten die Schülerinnen Annegret Lortz, Lotta Hammitzsch, Eva Deininger, Greta Gütte, Mira Töpfer und Lucy Opitz der Klasse 6 im Teamwettbewerb unter der Leitung von Frau Rosnau. Einen dritten Landespreis sicherten sich die Schülerinnen Lea Franzke, Isabel Oertel und Lea Michelle Schmid aus der Klasse 9 B ebenfalls im Teamwettbewerb unter der Leitung von Frau Giesche.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen hervorragenden Leistungen!



C. Giesche und A. Rosnau
(Fachlehrerinnen Englisch)