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20.12.2024   

Ferienzeit

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
 
18.12.2024   

Original. Kopie. Eigener Stil – Rembrandt in Leipzig

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Seminarkursfahrt in das Museum der bildenden Künste Leipzig


Unter diesem Motto fand am 21. November 2024 unsere Seminarkursfahrt in das Museum der bildenden Künste in Leipzig statt. Um halb zehn am Donnerstagmorgen fuhren wir, der Seminarkurs Art und Event, gemeinsam mit Frau Bogott und Frau Frank nach Leipzig. Um kurz nach elf trafen wir im Museum ein, wo wir zunächst in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Eine Frau, die sich uns als Constanze vorstellte, führte unsere Gruppe zunächst kurz durch das Museum und erzählte uns etwas über die Dauerausstellung, geschichtliche Zusammenhänge, aber auch über die Arbeit im Museum selbst, um uns einen Eindruck von ihrem beruflichen Alltag und den ausgestellten Kunstwerken zu vermitteln, bevor wir in die Sonderausstellung "Impuls Rembrandt. Lehrer, Stratege, Bestseller" gingen. Diese befand sich im Untergeschoss des Museums.
 
In der Ausstellung werden bis Ende Januar 2025 Werke von Rembrandt und seinen Schülern zu sehen sein. Rembrandt van Rijn, welcher auch als "Meister des Lichts und Schattens" bekannt ist, war einer der einflussreichsten Maler des 17. Jahrhunderts, der Zeit des Barocks. Das Besondere an Rembrandts Bildern sind die Emotionen, die er mit seinen Werken übermittelt. Er arbeitete für diese Wirkung verstärkt mit der Belichtung und den Farben, wobei darauf geachtet wird, die Bilder eher dunkel zu halten und nur an den Blickpunkten, welche meist Personen zeigten, mit Licht zu arbeiten.
 
Rembrandt sorgte so für eine drastische und eindrucksvolle Wirkung seiner realistischen Werke. Diese emotionale Inszenierung erkennt man auch bei seinen Schülern wie beispielsweise Jan Lievens. Dies macht es in vielen Fällen schwer, zu erkennen, von wem die Werke stammen. In der Ausstellung werden aus diesem Grund die Werke Rembrandts und die seiner Schüler präsentiert, welche von ihm selbst erlernt hatten, seinen einzigartigen, oder doch durch die Weitergabe, nicht mehr so einzigartigen Stil umzusetzen.
 
Während wir durch die Ausstellung gingen, hatten wir zunächst die Aufgabe zu versuchen, ähnlich wie Rembrandts Schüler seine Gemälde nachzuahmen, indem wir eines von ihnen abskizzierten oder auch eine Vielzahl der ausgestellten Werke kombinierten. Im nächsten Schritt sollten wir dieser Skizze nun etwas Eigenes geben, um es zu unserem Bild zu machen, bevor wir dann in der Kunstwerkstatt des Museums mit der Monotypie vertraut gemacht wurden. Bei dieser besonderen Drucktechnik wird zunächst ein Träger mit Farbe oder Tinte beschichtet, bevor man ein Blatt Papier auf diesen Träger legt und sein Motiv spiegelverkehrt zeichnet. Das Besondere: jeder Druck ist ein Unikat
 
Amy wählte für ihr Bild ein Gemälde eines seiner Schüler, welches sie mithilfe von Text personalisierte, wohingegen Samy gleich auf die zweite Möglichkeit der Umsetzung von Aufgabe eins zurückgriff und letztendlich zwei Zeichnungen bestehend aus vier bis sechs unterschiedlich Werken miteinander kombinierte.
 
Im Anschluss an den zweistündigen Workshop blieb uns noch ein wenig Zeit, um in kleinen Gruppen Leipzig zu erkunden, etwas essen zu gehen oder Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Dabei hatten wir die Aufgabe, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen und die Kunst, die Leipzig zu bieten hat, in all ihren Facetten mithilfe von Fotografie festzuhalten, bevor wir uns um 15.00 Uhr wieder auf den Rückweg machten.


Text: Amy Schiller und Samantha Wolff Fotos: Seminarkurs Art & Event 11
18.12.2024   

Stadt. Land. Druck. – Zu Besuch im MdbK Leipzig

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Am 10. Dezember 2024 unternahm der Kunstwahlpflichtkurs 10 eine Exkursion nach Leipzig. Mit dem Zug fuhren wir am Morgen los und erreichten das Museum der bildenden Künste, wo uns ein spannender Workshop erwartete. Unsere Aufgabe bestand zunächst darin, einzelne landschaftliche Elemente aus den ausgestellten Gemälden zu sammeln und sie als Inspirationsquelle für eine eigene Skizze zu verwenden. So entwarfen wir unsere eigenen Interpretationen folgender Landschaften: Industrielandschaft, Kulturlandschaft, Stadtlandschaft oder auch Körperlandschaften.
 
Im zweiten Teil des Workshops ging es darum, die Skizzen für ein Druckverfahren, dass sich Monotypie nennt, zu verwenden. Wir verteilten schwarze Farbe auf eine Glasplatte und legten daraufhin, auf die noch nicht getrocknete Fläche, ein weißes Blatt Papier. Darauf übertrugen wir unsere Entwürfe; dort wo Druck ausgeübt wurde, druckte sich die Farbe auf das Papier. Monotypie bedeutet so viel wie Einmaldruck, da die Drucke nicht reproduziert werden können, sondern jeder Druck ein Unikat ist.

Nach dem Workshop hatten wir zwei Stunden Freizeit, die wir unabhängig voneinander beispielsweise für einen Besuch des örtlichen Weihnachtsmarktes nutzen konnten. Am späten Nachmittag machten wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Hause.
 
Die Exkursion war für alle Teilnehmer eine bereichernde Erfahrung, da wir nicht nur die Kunstgeschichte hautnah erlebten, sondern auch praktisch in die Welt der Kunstproduktion eintauchen konnten.


Text: Shanice Matusch 10 D, Fotos: Wahlpflichtkurs 10
27.11.2024   

Klima und Flucht- wie hängt das zusammen?

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Projekttag zum Thema Nachhaltigkeit


Am 14.11.2024 hatten wir, die Klasse 9a, einen spannenden Projekttag in der Schule zum Thema Nachhaltigkeit. Dieser Tag wurde von der Initiative „Goals Connect“ organisiert und hatte zwei wichtige Themen, die miteinander verknüpft waren:
- Flucht und Migration
- Klima und Flucht
Es war ein sehr lehrreicher Tag, an dem wir viel über die Probleme unserer Zeit erfuhren und gleichzeitig auch einige schöne Spiele durchführten.
 
Zunächst haben wir uns mit dem Thema Flucht und Migration beschäftigt. Wir lernten, dass viele Menschen aus ihren Heimatländern fliehen müssen, um sicher zu leben. Dies kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel Krieg, Verfolgung, Klimaveränderung oder auch die Suche nach besseren Lebensbedingungen. Wir haben darüber nachgedacht, was das für die Menschen bedeutet und welche Herausforderungen sie auf ihrer Flucht bewältigen müssen.

Im nächsten Teil haben wir uns dann mit dem Thema Klima und Flucht auseinandergesetzt. Es wurde uns erklärt, dass der Klimawandel eine wichtige Rolle spielt und immer mehr Menschen zwingt, ihre Heimat zu verlassen. Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Dürren und Stürme können dazu führen, dass landwirtschaftliche Flächen unbrauchbar werden und Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren. Durch diesen Zusammenhang erfuhren wir, wie eng Flucht und Klimawandel miteinander verknüpft sind.
 
Um das Thema greifbarer zu machen, haben wir einige Spiele gemacht, die uns halfen, die Situation von Geflüchteten besser zu verstehen. Wir mussten dabei Entscheidungen treffen und unser Wissen in verschiedenen Situationen anwenden.
 
Ein weiterer interessanter Punkt war der „Earth Overshoot Day“. Uns wurde erklärt, dass dieser Tag symbolisiert, wann die Menschheit mehr natürliche Ressourcen verbraucht hat, als die Erde in einem Jahr regenerieren kann. Das hat uns zum Nachdenken gebracht, wie wichtig es ist, nachhaltig zu leben und unsere Ressourcen besser zu nutzen.
 
Wir haben auch etwas über den „Passport-Index“ gelernt. Dabei erfuhren wir, welche Pässe weltweit die stärksten sind und welche EU-Grenzen für Flüchtlinge besonders gefährlich sind. Dies verdeutlichte uns, welche ungleichen Bedingungen für Menschen bestehen, je nach dem Land, in dem sie geboren wurden, und was das für ihr Leben bedeutet.
 
Zuletzt sprachen wir über die 1,5 Grad Erderwärmung, die in vielen Diskussionen als Ziel gesetzt wird. Wir haben erfahren, dass der Klimawandel große Folgen für unseren Planeten hat und dass es wichtig ist, gemeinsam gegen diese Veränderungen anzukämpfen. Dies betrifft nicht nur uns hier, sondern auch viele Menschen auf der ganzen Welt, die bereits die Auswirkungen des Klimawandels spüren.
 
Der Projekttag zum Thema Nachhaltigkeit war wirklich spannend und hat uns viele wichtige Informationen mitgegeben. Wir haben nicht nur gelernt, sondern hatte auch viel Spaß dabei, die Themen durch Spiele näher kennenzulernen. Es ist klar geworden, dass wir alle eine Verantwortung haben, nachhaltig zu handeln und respektvoll mit den Ressourcen der Erde umzugehen. Nur so können wir eine bessere Zukunft für alle schaffen – hier und auf der ganzen Welt.




Fazit: Flucht ist nicht die Lösung, man muss etwas im Land verändern.

Abby Konzack 9A
26.11.2024   

Alle Handbalteams vertreten uns im Regionalfinale

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

 Herzlichen Glückwunsch!


26.11.2024   

Neue Trikotsätze - Dank an die Sponsoren!

von U. Biesold
Kategorie: Aktuelles

Glückliche Schülerinnen und Schüler bedanken sich für je einen neuen Trikotsatz für die Mädchen und Jungen bei den Sponsoren der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land, der Firma Bieberich Finsterwalde, der Kjellberg-Stiftung Finsterwalde und natürlich unserem Förderverein.


 

Vielen sportlichen und herzlichen Dank!!!

22.11.2024   

Volleyballer erfolgreich!

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Mit einem klaren Sieg über die Mannschaft des Evangelischen Gymnasiums Doberlug-Kirchhain endete das gestriger Bereichsfinale im Volleyball. 
Alle Volleyballer der Schule haben sich für das Kreisfinale am 4.12.24 qualifiziert. Dort erwarten wir nun in eigener Halle die Bereichssieger aus Herzberg und Elsterwerda.