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Erster Science Slam am Sängerstadt-Gymnasium

 

Die Sieger stehen fest


 
Am 8. März 2016 brachte der Seminarkurs „Theater des Wissens“ der Jahrgangsstufe 12 seinen Science Slam auf die Bühne der Aula und Schüler der 6., 7., 10. und 11. Klassen durften Teil dieser etwas ungewöhnlichen Präsentation werden.
Bei einem Science Slam handelt es sich um ein wissenschaftliches Kurzvortragsturnier, bei dem die Teilnehmer ihre Forschungsthemen innerhalb einer vorgegebenen Zeit vor Publikum populärwissenschaftlich präsentieren und anschließend vom Publikum bewertet werden. Im Vordergrund stehen neben dem wissenschaftlichen Inhalt auch die Verständlichkeit und vor allem der Unterhaltungswert der Darbietung.
Das Spektrum der Themen, mit denen sich die Vortragenden schon intensiv in ihrer Seminararbeit auseinandergesetzt hatten, war breit gefächert; die Zuhörer konnten Vorträgen über die Maya, Schokolade, die Hippie-Kultur und Karnismus  lauschen oder auch Interessantes über Bildbearbeitung nach Erik Johansson, die Rolle der Frau in Dubai, den Einfluss von Ernährung auf die Leistungsfähigkeit und die Darstellung von Autos in den Medien erfahren.
Nach Auszählung der Publikumsstimmen stehen nun die Sieger fest.
 
Block 1 (Publikum der Jahrgangsstufen 6 und 7)
Toni Miersch mit seinem Beitrag „Demenz - vergessen und vergessen werden“
 



Block 2 (Publikum der Jahrgangsstufe 10)
Tobias Ertle und Max Fornoville mit ihrem Beitrag „Der Placebo-Effekt“
 



Block 3 (Publikum der Jahrgangsstufe 11)
Florian Semt mit seinem Beitrag „Gangsta-Rap in Deutschland - Ein Einblick in Szene und Songtexte“
 



Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern, ein Kompliment an alle Teilnehmer für den Mut, vor einem so großen Publikum aufzutreten, und ein Dankeschön an die Moderatoren Nico Langheinrich und Maximilian Danielewicz sowie die Techniker Justus Mertzig und John Laurisch.
 
Text und Fotos Frau Rosnau
 

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Besuch der Deutschen Kinemathek



Am 19.12.2014 fuhren wir im Rahmen des Seminarkurses „Theater des Wissens“ mit Frau Rosnau nach Berlin in die Deutsche Kinemathek am Potsdamer Platz, um eine von vielen künstlerischen Präsentationsformen kennen zu lernen – Claymation oder auch Stopp-Motion genannt. Hierbei handelt es sich um einen kurzen Film, bestehend aus ca. 250 zuvor aufgenommenen Bildern, die wir mühevoll und mit viel Kleinarbeit aus selbst gebastelten Knetfiguren inszeniert haben.
Wir fuhren früh mit dem Zug los und starteten dann 11.00 Uhr unseren dreistündigen Workshop. In zwei kleinere Gruppen geteilt dachten wir uns unabhängig voneinander zwei kurze Geschichten aus. Beide Gruppen einigten sich zu dem Grundthema Weihnachten, was natürlich zu dieser Zeit gerade passend war. Dann fingen wir an, unserer jeweiligen Geschichte entsprechend bestimmte Knetfiguren herauszuarbeiten. Das gestaltete sich schwerer, als wir zuerst dachten, aber nach einiger Zeit hatten dann doch alle eine schöne Figur erstellt. Als Nächstes machten wir sehr viele Bilder, auf denen wir die einzelnen Figuren mal nur um Millimeter und mal um ganze Zentimeter verschoben, je nachdem wie schnell die Bewegung dann im Resultat werden sollte. Das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.
Nach reichlicher Überlegung haben wir uns nachträglich dann noch dazu entschieden, unsere kreativen und sehr unterhaltsamen Filme mit euch zu teilen. Außerdem würden wir euch gern dazu auffordern, für den Film, der euch am besten gefällt, abzustimmen, so dass wir am Ende sehen können, welcher unserer Filme bei euch am besten angekommen ist.
Danke schon einmal im Voraus.

Kristin Moewes im Namen des SK 5 (11)

Film 1 Film 2


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