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“Cannes, Monaco und Nizza waren einfach Grasse!”



Frankreich, 18.09.2010 bis 24.09.2010- Sonne, Liebe, Strand, eine neue Sprache und alle wollten nur noch Meer.

Die Studienfahrt an die Côte d´Azur 2010 wird wohl niemand mehr vergessen, vor allem die Schüler und Schülerinnen nicht, da alle von der kleinen Reise nach Frankreich begeistert waren.

Bereits am 19.09.2010 hatten wir die Möglichkeit die Innenstadt Cannes zu entdecken, nachdem wir unsere “charmant klein gehaltenen” Hotelzimmer bezogen hatten.

Eine Reiseführerin zeigte uns die Touristenstadt mit einem riesigen Hafen, Illusionsmalereien und zahlreichen Lädchen, welche sich dort aneinander reihen.

Fasziniert von all den neuen Eindrücken konnten wir selber entscheiden, wie wir den restlichen Tag nutzen wollten. Viele von uns fuhren zurück zum Hotel und kühlten sich im Hotelpool ab oder gingen zum zirka 10 Minuten entfernten und wunderschönen Strand. Die Abende klangen dort oft in einer gemeinsamen Runde aus.

In den nächsten Tagen besuchten wir Monaco, Nizza und Grasse. Beeindruckt von den Schönen und Reichen in Monaco und glücklich wie Kinder auf dem großen Karussell in Nizza, freuten sich alle besonders auf die Parfümfabrik in Grasse.

Bevor wir diese besichtigten, hatten wir die Gelegenheit einen Blick in einen französischen Garten zu werfen und alle waren erstaunt, was man aus Kräutern und Rosenblättern zaubern kann.

Im Souvenirladen neben dem Garten kauften alle viel ein, das beliebteste Produkt war dabei Rosenöl und auch Weine wurden gerne als Geschenk mitgenommen.

Die duftende Vorstellung der Parfümfabrik setzte dem gesamten Tag eine schöne Note auf und bereitete den Mädchen ,aber auch den Jungs viel Freude.

Grasse war der letzte Tag vor der Abreise und am Abend gingen wir gemeinsam in einem kleinen Restaurant in Cannes essen und tauschten unsere Eindrücke über die verbrachten Tage aus.

Nach einigen Gläsern Wein, Malereien im Sand und schönen Momenten am Meer, ging die Nacht rasch vorbei und wir reisten widerwillig am nächsten Nachmittag ab.

 

Text: Linda-Luise Röming