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Was doch für Ideen in den jungen Leuten stecken

 

Sängerstadt-Gymnasiasten präsentieren erstaunliche Kunstprodukte in der Arche


 
Eine ,,Glasklare Nacht“ hatten die Kunstkurse GK 2, GK 3 und LK des Abiturjahrgangs vom Finsterwalder Sängerstadt-Gymnasium am späten Freitagabend vorbereitet. So lautete das Thema ihrer Kunstausstellung, zu der sie in die Arche in der Schlossstraße eingeladen hatten. Mehr als einhundert Mitschüler, Eltern, Verwandte und Freunde der jungen Künstler ließen sich das Erlebnis nicht entgehen.
Maria Grimmer, eine von mehr als dreißig Ausstellerinnen und Ausstellern, erklärte in ihrer kurzen Laudatio, dass die Ergebnisse der Projektarbeit im Kunstunterricht zum Thema „Glas“zu sehen sind und dass die Aufgabe darin bestand,  sich in einer dreidimensionalen Arbeiten intensiv mit dem Material auseinanderzusetzen. Beim Rundgang staunten die Besucher über die Vielfalt der gezeigten Arbeiten und kreativen Ideen, die ganz unterschiedlich künstlerisch umgesetzt wurden. Die skulpturale Darstellung  einer ,,Verschraubten Wirbelsäule“ von Stefanie Schmidt aus Plexiglas fand sich unweit der phantasievollen ,,Hängenden Gärten“ von Louise Albrecht, vom ,,Aquarium“ als farbiges Designobjekt von Anne-Marie Lehnick, vom „Profil“ von Maria Grimmers Glas-Bild-Foto-Collage oder der Glasgravur ,,Sonne, Strand und mehr“ von Sophie Stahlberg, die schon mal Lust auf Ferien machte. Das künstlerische Spektrum umfasste auch Designarbeiten wie Leuchtobjekte von Isabell Peukert und Desiree Schmidt.  
,,Was doch für tolle Ideen in den jungen Leuten stecken“, war auch Rudolph Hartert beeindruckt, den seine Enkelin Rike Fröhlich in die Ausstellung gelockt hatte. Sie präsentierte ihre erste eigene Schmuckkollektion. Zufrieden mit der Gesamtpräsentation der Ausstellung zeigte sich auch Iris Sperling, die als Kunstlehrerin die Impulse gegeben  und die Vorbereitung der Ausstellung intensiv begleitet hatte. Gemeinsam übrigens mit Techniklehrer Hannes Heinrich, denn bei der Umsetzung der kreativen künstlerischen Ideen traf Kunst auf Handwerk. Es musste geschraubt und gesägt werden, damit verschiedene Materialien wie Glas und Holz und Metall miteinander harmonische oder konträre Verbindungen eingehen konnten. Kleine „ künstlerisch“ dargebotene kulinarische Köstlichkeiten und die Musik der Band "Wir sind nicht die Welt" trugen zu einer Atmosphäre der besonderen Art bei.
 
Text Herr Weser und Frau Sperling / Fotos Herr Weser




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