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„Science on Tour“ machte Station im Sängerstadt-Gymnasium


Auf der Suche nach dem Täter

 
Am Dienstag, dem 29.10.2019 und Mittwoch, dem 30.10.2019 besuchte uns die BTU Cottbus-Senftenberg mit ihrem Programm "Science on Tour". Am Anfang des Projekts erhielten wir eine kurze theoretische Wiederholung des genetischen Fingerabdrucks. Danach begann für uns der praktische Teil. In Gruppenarbeit sollten wir anhand verschiedener DNA-Proben, welche an einem fiktiven Tatort gefunden wurden ermitteln, wer der Täter war. Das gleiche Verfahren wird von der Polizei verwendet, um zweifelsfrei Täter nachzuweisen. Das Ergebnis unseres Verfahrens wurde mit Hilfe eines Farbstoffs sichtbar gemacht und durch das entstandene DNA-Bandenmuster konnten wir den Täter überführen. Dieses organisierte Projekt soll dazu dienen, Schülern das biochemische Experimentieren und die daraus folgende Freude an naturwissenschaftlichen Verfahren zu wecken. Gleichzeitig wurde uns die BTU Cottbus-Senftenberg näher gebracht. 
Für uns war es sehr interessant, dass bereits im Unterricht gelernte in praktischer Weise umzusetzen. 
 
Nico Lehmberg und Marcus Richter (JGS 12) 
 



Dem Täter auf der Spur

 
Am Mittwoch, dem 2. November 2016, besuchten uns der Diplom-Chemiker Karl-Heinz Kretschmer und seine zwei Assistenten der BTU Senftenberg im Auftrag von Science on Tour. Von der 5. bis zur 7. Stunde haben wir genetische Fingerabdrücke erstellt. Am Anfang erhielten wir eine kurze theoretische Einführung in die Genetik und die Verwendung des genetischen Fingerabdrucks. Anschließend begann für uns der praktische Teil. Anhand von fünf unterschiedlichen DNA-Proben, die an einem Tatort gefunden wurden, sollten wir den Täter ermitteln. Dieses Verfahren wird von der Polizei genutzt, um einen Täter eines Verbrechens durch DANN-Spuren zu ermitteln. Am Ende wurde das Ergebnis mithilfe eines Farbstoffs sichtbar und durch das entstandene Bandenmuster konnten wir den Täter überführen.
Es war sehr interessant, das bereits Gelernte praktisch umzusetzen. Einen besonderen Dank richten wir an Herrn Kretschmer und seine Mitarbeiter für die sehr gute Betreuung während des Experiments und die Beantwortung aller offenen Fragen.
 
Celine Mittelstädt und Josefine Pötzsch


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Chemie live und hautnah

 
Am Dienstag, dem 31. Mai, besuchten uns der Diplom-Chemiker Karl-Heinz Kretschmer und sein Assistent Nick von der 5. bis 8. Unterrichtsstunde im Auftrag von ,,Science on Tour Lausitz'. Das von der BTU Senftenberg organisierte Projekt soll Schülern chemisches Experimentieren näherbringen und Freude an der Chemie wecken.
Nach kurzer theoretischer Einleitung war es unsere Aufgabe, den Wirkstoff Paracetamol herzustellen. Dieses Medikament zählt in Deutschland nach Aspirin zu den meistverkauften Arzneimitteln und wird vor allem zur Schmerzbehandlung verwendet. Die darauf folgende Dünnschicht-Chromatographie diente letztendlich als Nachweis für den von uns hergestellten Stoff.
Die alltagsnahen Experimente boten uns eine schöne Abwechslung zum sonst recht theorielastigen Unterricht und wir hatten eine gute Möglichkeit, aktiv Chemie zu erleben. An dieser Stelle auch nochmal einen herzlichen Dank an Herrn Kretschmer und Nick, die uns freundlich und offen entgegengetreten sind.
 
Text Charlotte Fatin/Fotos Felix Scholder (JGS 11)
 
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Musik aus Hibiskusblüten


 
 
Am 25. Juni besuchte das „Science on Tour“-Programm der BTU Cottbus-Senftenberg unsere Schule. Die Schüler des Wahlpflichtfachs Naturwissenschaften Klasse 9 konnten vier sehr interessante Stunden mit Herrn Kretschmar und einem Studenten für Diplomchemie verbringen. Das Thema dieses Tages waren Farbstoffsolaranlagen. Zuerst hat uns Herr Kretschmar Wissenswertes über Solar-, speziell Farbstoffsolaranlagen nahegebracht. Danach begann unser selbstständiges Arbeiten.
Zuerst musste ein Farbstoff aus Hibiskusblüten gewonnen werden. Das war nötig, um den physikalisch-chemischen Prozess einer Solarzelle auszulösen. Mithilfe einer Fotoelektrode und einer Gegenelektrode konnten wir danach eine Solarzelle mit einer Fläche von etwa sechs Quadratzentimetern herstellen. Im Anschluss haben wir verschiedene Tests mit den Solarzellen durchgeführt.
Wir bestrahlten sie zum Beispiel aus unterschiedlichen Höhen. Dabei konnten wir einen Maximalwert von 0,1 Watt messen – das Maximum liegt übrigens bei 0,6 Watt. Am Ende haben wir alle gebauten Zellen zusammengeschaltet und konnten mit dieser Energie einen Soundchip betreiben. Musik aus Hibiskusblüten – kaum zu glauben, aber wahr.
Alles in allem war es ein sehr gelungener, interessanter und informativer Experimentiertag.
 
Text Ole Weber/Fotos Frau Freese

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