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10 A studiert für einen Tag!

 
Arzt, Lehrer, Polizist oder vielleicht auch Ingenieur... . Dies sind die gängigen Berufe, die heutzutage jeder erlernen möchte. Jedoch gibt es viele weitere, ebenfalls spannende Berufe, die kaum einer kennt. Wie wäre es mit Forensiker, Zellbiologe, Virologe oder Biochemiker?
Am 30.01.2019 fuhren wir, die Klasse 10 A, an die BTU. Am Eingang der BTU empfing uns Frau Postelt sehr freundlich und erklärte uns den Tagesablauf.
Pünktlich 9.00 Uhr zogen wir uns die Kittel über und wurden in zwei Gruppen getrennt. Diese arbeiteten in unterschiedlichen Laboren mit verschiedenen Aufgaben, welche Studenten für uns organisierten. Wir beschäftigten uns 2,5 h mit der Zellbiologie, experimentierten in Kleingruppen und hatten Spaß beim Erlernen neuer Fähigkeiten.
Um 12.00 Uhr aßen wir, wie Studenten, in der Mensa zu Mittag und nutzten die Zeit, um uns auszutauschen.
Am Nachmittag hörten wir uns interessiert die Vorträge von drei Doktoren über verschiedene Themen an. Ein Vortrag beschäftigte sich mit der DNA-Analytik in der Forensik. Aus der Klasse ging hervor, dass dieser sich als der spannendste entpuppte. Laut Dr. Stefan Rödiger sind alle Schüler der Klasse dazu befähigt, Forensiker zu werden und DNA-Spuren an Tatorten zu sichern und zu bestimmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tag trotz Anstrengung sehr spannend war und für einige vielleicht eine neue Perspektive geboten hat.
Vielen Dank an alle Vortragenden und Studenten der BTU Senftenberg, insbesondere Frau Lehmann und Frau Freese, ohne die dieser Tag nicht stattgefunden hätte.
 
Text L.Müller, J.Thor/Fotos Klasse 10 A und Lehrer  

 
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Jahrgangsstufe 11 an der BTU Cottbus-Senftenberg


Wir, der Jahrgang 11 unserer schönen Schule, wagten es vor kurzer Zeit, einen Blick in die Ferne zu werfen. Am 21.02.2018 hatten wir alle einmal die Möglichkeit, unseren Tag nicht in der Schule zu verbringen, sondern in der BTU Cottbus-Senftenberg. Dieser Tag wurde von den Lehrern der Fächer Biologie und Physik organisiert, wobei alle Biologiekurse nach Senftenberg und alle Schüler, die Physik als Standbein gewählt hatten, nach Cottbus aufbrachen.
Das Ziel des Tages an der BTU war, uns Schüler über technische Studiengänge zu informieren, uns einen kleinen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten und das Leben als Student zu geben.
Nach Senftenberg fuhren wir mit zwei Bussen und kamen voller Erwartungen am Universitätsgelände an. Der erste Punkt der Tagesordnung war eine Vorlesung mit einem renommierten Professor für Zellbiologie, er hielt uns einen Vortrag u. a. zum Thema Klimawandel und brachte eine Vielzahl an Möglichkeiten ein, biologische Studiengänge an seiner Uni zu studieren. Für uns auffällig war der etwas andere Umgang des Lehrpersonals mit den Schülern, wir wurden ausnahmslos gesiezt und generell eher wie studierende Erwachsene behandelt. Das war wirklich interessant.
Nach der wirklich spannenden „Probevorlesung“ ging es für unsere Biologiekurse in kleinen Grüppchen auf eine Wanderung durch verschiedene Labore, in drei Führungen schnupperten wir in die Welt der Mikrobiologie und der Zellbiologie. Die leitenden Doktoren ließen immer wieder Informationen zu den einzelnen Studiengängen einfließen – was uns auffiel, war, dass solch ein Studium zwar mit Lernen verbunden ist, aber viele individuelle und praktische Möglichkeiten für jeden einzelnen bietet.
Nach den Schnupperführungen gelangten wir wohl an einen der spannendsten Punkte der Tagesordnung: das Mittagessen. An sich war der Ablauf eher unspektakulär, es war eine große Mensa mit langen Tischen, an denen wir saßen. Das wirklich Spannende dabei war, so viele verschiedene Studenten auf einmal zu sehen, sie waren unterschiedlich alt, sahen unterschiedlich aus, jeder auf seinem ganz eigenen Weg.
Aber nun, nach der langen Pause war auch schon der letzte Punkt unseres Tages heran. Es war eine abschließende, wirklich sehr interessante, lustige und informative Vorlesung der Frau Doktor Hansen zum Thema Mikrobiologie. Nach dieser war der Tag beendet, wir setzten uns wieder in den Bus, wo jeder seinen eigenen Gedanken nachhing und über seine Eindrücke nachdachte.
Nach diesem Erlebnis kann ich wohl wissend sagen, dass wir dank des Engagements unserer Lehrer und des Personals der BTU einen tollen Tag in Senftenberg verbracht haben, mit vielen Eindrücken rund um das Leben eines Studenten und viel Informationsmaterial für uns, falls wir uns auch einmal dafür entscheiden sollten, an der BTU in eine technische Richtung zu gehen.
 

Text und Fotos Gesa Bimüller (11/1)


Während die Biologiekurse in Senftenberg noch ihrer Vorlesung lauschten, war der Physikkurs 11 im Schülerlabor der BTU Cottbus bereits praktisch aktiv. 
So stand der gesamte Tag für uns – geleitet von Herrn Dr. Olaf Gutschker – im Zeichen des Experiments. Das bedeutet, dass wir unterschiedlichste Teilgebiete der Physik mit der Thermodynamik verbunden haben – einer Theorie, die offenbar überall vertreten zu sein scheint.
Ob wir nun mit Hilfe eines bestimmten Bauteils, des Peltier-Elements, durch simple Temperaturdifferenzen Strom erzeugten und so einen Propeller antrieben oder durch Anlegen einer Spannung an dasselbe in Sekundenschnelle einen Wassertropfen zum Gefrieren brachten und diesen mittels Umpolen sogleich wieder sieden ließen, zeigte sich doch, was sich mit Wärme alles anstellen ließ.
Doch das sollte nicht alles sein. Es wurde uns der Stirling-Motor vorgestellt, der aus jeder externen Wärmequelle mechanische Energie gewinnen kann. Bereits eine Kerze genügt im kleinen Maßstab, um eine Bewegung zu erzeugen. Das bedeutet auch, dass mit z.B. Solarenergie Strom erzeugt werden kann. Er ist ein wahrhaftig interessantes Konstrukt, was uns zuvor noch nicht bekannt war und wirklich Potential birgt, obwohl er bereits vor 200 Jahren erfunden wurde.
Zu guter Letzt traten wir in die Welt der Quanteneffekte, des Allerkleinsten, ein. Mit zwei Dauermagneten ist es zum Beispiel nicht möglich, diese übereinander schweben zu lassen (was jeder zuhause ausprobieren kann). Doch es gibt Wege, das möglich zu machen. Hierfür muss man lediglich eine spezielle Keramik (nicht den Abfluss) mit flüssigem Stickstoff auf ca. -200°C herunterkühlen, sodass sie unendlich leitend wird, sie über starke Magneten legen und schon schwebt sie. Ein vergleichbares Verfahren wird zum Beispiel bei der Forschung zu Magnetschwebebahnen verwendet.
Das Gute übrigens: wenn man den Stickstoff verschüttet, wird er sofort gasförmig; was also bedeutet – keine Flecken. Insgesamt lässt sich demnach sagen, dass wir an diesem Tag erfuhren, worin überall „Wärmephysik“ steckt und sich letztlich auch so manches Gerät im Alltag finden lässt, welches auf ihren Prinzipien direkt beruht. Dass wir auch eine andere Art des Unterrichts jenseits von Formeln und Diagrammen mitbekamen, scheint nur noch mehr zu unterstützen, dass Physik eventuell doch nicht zu langweilig ist, wie alle sagen.
Es gilt folglich immer noch: Probieren geht über Studieren!

Text und Fotos Niklas Birkfeld

 


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Projekttag der 10 A an der BTU Senftenberg

 
Am 31.01.2018 fuhren wir, die Klasse 10 A, zum Projekttag „Biotechnology goes Future“ der BTU Senftenberg. Unser Projekttag bestand aus einer Einführung in den Studiengang Biotechnologie, drei Vorträgen und einem zweistündigen Praktikum. Die Vorträge beschäftigten sich mit Anwendungsbereichen der Biotechnologie. So erfuhren wir, welche Enzyme von Hut- und Schimmelpilzen u. a. in der Lebensmittelindustrie Verwendung finden sowie Hefepilze nicht nur beim Backen und Brauen notwendig sind. Sie spielen auch eine wichtige Rolle zur Insulinherstellung für Diabetiker.
Besonders anschaulich fanden wir den Vortrag „Die Leber im Bioreaktor“, der sich mit der Nutzung von Leberzellen zur Medikamentenentwicklung befasste. An dieser Stelle möchten wir Herrn Prof. Stahmann, Herrn Dr. Schmidtke und Frau Dr. Kammerer noch einmal dafür danken, dass sie sich an diesem Tag die Zeit nahmen, uns diese interessante Studien- und Berufsrichtung näher zu bringen.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Masterstudenten der Biotechnologie, welche uns in den Pausen mit selbst gebackenen Algenkeksen und Brownies verpflegt haben.
Nach einer mittäglichen Stärkung in der Mensa der BTU ging es zum Praktikum der Mikrobiologie. Dort experimentierten und mikroskopierten wir in kleinen Gruppen. Unter anderem konnten wir verschiedene Arten von Pilzen und Bakterien, wie z.B. Lactobacillen und Streptokokken unter dem Mikroskop beobachten. Die Master-Studenten haben uns beim praktischen Arbeiten sehr unterstützt und geduldig unsere vielen Fragen beantwortet.
Alles in allem war es ein wirklich interessanter Projekttag, aus dem wir alle mitnehmen konnten, dass Biotechnologie in fast allem steckt und dass Algenkekse eigentlich gar nicht so schlecht schmecken.
 
Text Denise Wesnick und Sophie Weinert/Fotos Hannah Materne und Lisa Steiniger (alle 10 A)


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Biologie-Exkursion an die BTU (Schuljahr 2014/15)



Am 25.11.2014 fuhren alle Schüler der Biologie-Leitungskurse 11 unserer Schule an die BTU nach Senftenberg. Dort angekommen nahmen wir an einem Workshop teil, in dem uns drei nette Studenten ihre Studiengänge vorstellten. Sie erklärten uns, wie ihr Studium aufgebaut ist, worauf es ankommt und welche Voraussetzungen man mitbringen muss. Außerdem sprachen sie mit uns über ihre persönlichen Erfahrungen und Schwierigkeiten sowie einige interessanten Dinge wie das Punkte- und Bewertungssystem an einer Hochschule.
Nach diesem Vortrag nahmen wir an einer Vorlesung mit Herr Prof. Dr. Mario Lehmann teil. Er redete mit uns über Tumorgenese und den Zellzyklus, einem Vorlesungsthema für Studenten der molekularen Medizin im 6. Semester. Für uns war es zwar interessant zu sehen, wie so etwas abläuft und welche Anforderungen an die Studenten gestellt werden, allerdings waren wir fachlich nicht in der Lage, dem Professor zu folgen, und so gaben viele von uns nach einiger Zeit auf, die Vorlesung verstehen zu wollen.
Wir waren alle sehr froh, um 11.30 Uhr erlöst zu werden und in die Mensa zum Mittagessen gehen zu können. Nach dieser einstündigen Pausen wurden wir in 4 Gruppen zu den Themen Medizintechnik, Hochspannung und ,,Auto der Zukunft“ eingeteilt. Nachdem uns die Studenten in kleinen Führungen etwas über diese Themen erzählten hatten, gingen sie mit uns noch kurz über ihren Campus und verabschiedeten sich schließlich von uns.
Gegen 13.30 Uhr fuhren wir wieder zurück in Richtung Finsterwalde und kamen dort 14.20 Uhr an. Wir möchten uns besonders bei unseren Lehrern bedanken, die uns auf dieser Fahrt begleiteten, und natürlich den Studenten und der BTU, die uns diesen Tag ermöglicht haben.
 

Text und Fotos Annemarie Wehle

 

 
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Biologiekurse 11 an der BTU Senftenberg (Schuljahr 2013/14)


Am 6. März sind wir, die drei Biologiekurse der 11.Klassen, mit Herr Kalz und Herr Kuhns an die BTU in Senftenberg gefahren. Dort wurden uns verschiedene Studiengänge der Fachrichtungen Biologie und Chemie detailreich vorgestellt. Weiterhin haben wir viele Möglichkeiten kennengelernt, wie die Forschung an der Uni gestaltet wird und konnten einen Blick hinter die Kulissen werfen. Sehr nette Studenten und Hochschulmitarbeiter führten uns durch viele große Labore und stellten uns ihre spannenden Projekte vor. 
Danach haben viele Schüler das gute Essen der Mensa probiert. Später gewannen wir während des Rundgangs noch viele weitere Eindrücke vom Leben an der Uni und konnten somit auch das Campusleben trotz der Semesterferien ein bisschen genießen. 
Als hochinteressanten Abschluss durften wir schließlich noch eine Vorlesung besuchen, bei der alle gebannt zuhörten. 
Alles in allem war dieser Tag wichtig für die spätere Studienorientierung und hat schöne Eindrücke in das Studentenleben naturwissenschaftlicher Art gegeben, was natürlich auch sehr aufschlussreich war.
 
Julian Kaltschmidt und Jessica Pluquette
 

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