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Besuch der BTU und des BIZ 2012


 

Ausflug nach Cottbus


 
Am 13. September fuhren die Klassen der Jahrgangsstufe 9 nach Cottbus. Dort besuchten sie die BTU, wo sich Schülerinnen und Schüler über das Studium informieren konnten. Zwei Studenten der BTU hielten eine Vortrag und beantworteten Fragen wie „Was ist ein Bachelor?“ (der niedrigste akademische Grad) oder „Was ist eine Fakultät?“ (eine Gruppe aus zusammengehörenden Wissenschaften). Sie zeigten auch Videos,  in denen es darum ging, was man auf der Universität alles auf die Beine stellen kann, wie zum Beispiel einen selbstgebauten Rennwagen oder ein freiwilliges Videoteam.
Ein weiteres Highlight war die Unibibliothek, die jeden Schüler faszinierte, nicht nur wegen der „genialen“ Architektur und der bunten Farben, sondern auch wegen der unzählig vielen Bücher. „Die Unibibliothek Cottbus“, erklärte eine Bibliothekarin, „ ist eine der berühmtesten Bibliotheken Brandenburgs.“ Neugierige Blicke fielen auch auf die zahlreichen Studenten, die vor den Computern saßen und lernten. Es war fast zu schade, die „Bibo“ zu verlassen, aber es ging weiter zur Agentur für Arbeit. Dort erklärte Frau Krengel den Schülern noch einiges über das Studium und Bewerbungen. Später durften sich die Schüler noch selbst darüber informieren, bis es hieß: „Wieder zurück zur Uni!“ Dort trafen dann alle neunten Klassen ein und lauschten dem Vortrag eines Professors. Dieser stellte Schülern und Lehrern viele spannende Experimente vor. Zum Beispiel ein falsches Perpetuum mobile, welches aus Metallkugeln und Stangen bestand und sich scheinbar endlos bewegte, ohne dass ständig Energie zugeführt wurde.
Im Großen und Ganzen hat der Ausflug Schülern und Lehrern gefallen und man konnte aufgetankt mit neuem Wissen wieder zurückfahren.
 
Text und Fotos Klasse 9 E

Interessante Stunden in Cottbus

 
Informationen über Informationen wurden uns am 13. September übermittelt, als wir einen Vortrag zweier Studenten hörten, uns in der kreativ gebauten Universitätsbibliothek umschauten, uns individuell über unsere Traumberufe und Studiengänge informierten und uns letztens eine amüsante Vorlesung zu den Thematiken Hochspannung und Elektrotechnik anhörten.
Nach einer verdächtig ruhigen Busfahrt betraten wir den bescheidenen Campus der BTU, was im Grunde nur eine Abkürzung für die Worte Brandenburgische Technische Universität ist. Zum Beginn des Vortrags der beiden Studenten wurde uns ein kleiner Film über den Studiengang Kultur und Technik präsentiert sowie ein paar wesentliche Begriffe wie Bachelor, Master, Dozent und Fakultäten erläutert und ein paar Fragen, die sich allerdings in Grenzen hielten, beantwortet. Hierbei ist noch zu erwähnen, dass der Studentenvortrag sowie die Lesung in einem Hörsaal stattfanden, an deren Schreibplatten einige kleine Malereien zu sehen waren.
Ein kurzer Weg führte uns dann zur Bibliothek IKMZ (Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum), die von außen eher einem Kunstzentrum gleicht, was man in gewisser Weise auch so deuten könnte. Der Gedanke verschwand auch nicht, nachdem wir die Bibliothek betreten hatten, denn das Gebäude wurde in „konzentrationsunfördernden“ Farben gestrichen. Der Großteil der Bibliothek ist in grün und rosa gehalten. Ebenso besonders ist die Tatsache, dass sie keine eckigen Räume enthält.Viel über die Universitätsbibliothek wurde uns nicht erzählt, denn dazu fehlte schlicht und ergreifend die Zeit. Doch wurde uns eins besonders genau erklärt, nämlich sei man bei normaler Gesprächslautstärke mehr als gut zu hören. So hätte die Bibliothekarin, durch Telefonate der Besucher, schon so einige Kontos plündern können, hätte sie den Namen des Betroffenen gewusst.
Dann schnell zum BIZ (Berufsinformationszentrum)! Ein paar weise Wort zum Thema online und E-Mail-Bewerbung und dann hoch an den Computer. Diesmal aber kein Facebook! Nein, die Aufgabe war, sich zu Berufen und Studiengängen zu informieren, die für uns in Frage kommen würden. Überall ratterten die Drucker und nach einer kurzen Ansage von Herr Kuhns verschwanden alle für eine kleine Pause. Die meisten fanden sich im Blechen-Carré am besten aufgehoben und verbrachten ihre Pause mit einer kleinen Shoppingtour, die wohl die meisten als zu kurz empfanden.
Der letzte Punkt des Tages war die Vorlesung. Dazu liefen wir schnell wieder zurück Richtung BTU, wo sich alle in dem Hörsaal, den wir früh schon einmal besuchten, wiederfanden. Uns wurden zahlreiche Experimente um Thema Hochspannung und Elektrotechnik vorgeführt. Mit dem Glück, die Vorlesung von dem sympathischen Dr. Gutschker zu hören, war sie doch sehr amüsant. Einn, zwei Mal ein paar Problemchen mit der Sicherung und das Essen von „Schwefel-Popcorn“ sorgte für die nötige Stimmung.
Alles in allem war der Tag sehr gelungen und brachte die Wenigsten zum Einschlafen.
 
Text Lavinia Golm (9D)


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Besuch der BTU und des BIZ 2011

 
Am 06. September 2011 unternahmen alle 9. Klassen unserer Schule eine Exkursion nach Cottbus an die BTU (Brandenburgische Technische Universität) und ans BIZ (Berufsinformationszentrum). Klassenweise lauschten wir gespannt dem Vortrag zweier Studenten, die uns erklärten, was es mit den Begriffen "Bachelor", "Master" und "Fakultät" auf sich hat. Sie erzählten uns etwas aus ihrem Leben als Studenten an der BTU-Cottbus, zum Beispiel, woher das Geld zum Leben für sie kommt (durch Eltern, den Staat mittels BAFÖG, Stipendien oder Studentenjobs) oder wo Studenten wohnen (im Studentenwohnheim, in WGs oder auch in eigenen Wohnungen). Die beiden berichteten über Wartesemester oder den Numerus Clausus, was bedeutet, dass bei begrenzten Studienplätzen die Bewerber ausgewählt werden, die die besten Abi-Noten vorweisen können. Außerdem beantworteten sie unsere Fragen, welche leider nicht so zahlreich waren – wahrscheinlich wegen des beeindruckenden Gefühls, in einem echten Hörsaal zu sitzen.
Weiterhin erhielten wir eine Führung durch die Universitätsbibliothek Cottbus, die eine beeindruckende Fassade hat. Anders als "normale" Bibliotheken hat sie nicht dieses typische, antik wirkende Erscheinungsbild, das sich aus symmetrischen Flächen zusammensetzt. Die Außenwände sind geschwungen und erscheinen sehr zeitgemäß und modern. Auch das Innere der Bibliothek war wirklich interessant zu betrachten, es gibt dort ca. 900.000 Medien, 766 abonnierte Zeitschriften, diverse elektronische Zeitschriften, viele Datenbanken und ca. 10.000 E-Books.
Auch das BIZ, das sich in der Agentur für Arbeit in Cottbus befindet, war für uns eine interessante Anlaufstelle. Wir informierten uns dort über unsere Traumberufe und viele erfuhren einiges Neues.
Zum Abschluss des Tages hörten alle Klassen gemeinsam eine Vorlesung über ein Projekt, das sich mit E-Autos beschäftigt. Leider hatten einige von uns nach dem langen Tag nicht mehr genügend Luft, um dem sehr interessanten Vortrag des Redners konzentriert zuzuhören.
Alles in allem war der 06. September für die neunte Klassenstufe unseres Gymnasiums ein wirklich informativer Tag.
 
Miriam Heimann, 9 E
 

 
Am 6. September fuhren alle 9. Klassen des Sängerstadt-Gymnasium mit dem Bus nach Cottbus. Wir besuchten das Berufsinformationszentrum (BIZ) und die Brandenburgische Technische Universität (BTU). Am Anfang gingen wir in das BIZ, wo wir uns über Ausbildungsberufe und Studiengänge informierten. Danach liefen wir zur BTU, wo uns zwei Studenten erzählten, wie das Studentenleben ist. Wir diskutierten auch darüber, was wohl besser sei, ein Studium oder eine Ausbildung. Als die Diskussionsrunde beendet war, gingen wir in die riesige Bibliothek der BTU. Sie wurde 2004 fertiggestellt. Viele von uns waren hin und weg wegen der modernen Farben und der Form. Später, wieder in der BTU, hörten wir uns einen Vortrag zur Elektromobilität aus regenerativem Strom an und erfuhren am eigenen Leibe, wie es in einer Vorlesung so zuging. Als die Vorlesung zu Ende war, fuhren wir mit vielen neuen Eindrücken nach Hause.
 
Melanie Ritter, 9 C