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Berichte und Bilder



Klasse 8 A - Eine wunderbare Zeit!


In der Woche vom 29.06.- 03.07.2015 war es mal wieder soweit. Die Fahrt der Jahrgangsstufe 8 nach Blossin stand vor der Tür. Nach weiterem Warten durch die Verspätung der Busse begann endlich unsere Fahrt. Als wir mit einer Verspätung von einer Stunde ankamen, bekamen wir klassenweise eine Führung über das Gelände des Jugendbildungszentrums. Nach einem Mittagessen begannen auch bald schon die ersten Kurse.
Wir, die 8 A, rollten am Montagnachmittag mit Inlinern durch die Funsporthalle. Eingeteilt in Anfänger und Fortgeschrittene konnten wir entweder Spiele spielen oder einfach erste Erfahrungen auf den Skatern sammeln. Den weiteren Tag verbrachten wir mit Baden, dem Abendbrot und einem Lagerfeuer mit Stockbrot.
Der Vormittag am Dienstag stand für uns im Zeichen des Wassers, da wir ihn mit Segeln verbrachten. Wir hatten dabei sehr viel Spaß, vor allem, weil sich die beiden Boote in einer kleinen Wasserschlacht gemessen haben. Später durften wir uns in Kleingruppen eingeteilt in die Rolle der Sucher und Gesuchten versetzen, als wir uns im Scotland Yard versuchten. Anschließend kühlten wir uns alle beim Baden ab. Am Abend konnten wir uns in der Disco einen Film ansehen.
Jede Menge Spaß hatten wir am Mittwoch beim Surfen am Vormittag und Teamklettern am Nachmittag. Allerdings hatten wir zum Surfen etwas zu wenig Wind und zum Klettern etwas zu viel Sonne. Trotzdem haben wir das Beste daraus gemacht und schöne Erinnerungen an diese Kurse. Der Abend stand ebenfalls im Zeichen des Sportes (Sportabend).
Nun blieben für den Donnerstag nur noch die Kanutour, die bei starkem Wind und einigen Wellen sehr anstrengend war, und die Teamtour. Bei beiden Aktivitäten waren wir in Teams aufgeteilt und konnten gute Zusammenarbeit beweisen. Auch wenn die Gruppen unterschiedlich schnell oder gut waren, haben es alle geschafft, das Ziel zu erreichen. Donnerstag war der Tag der Disco – somit verbrachten wir den Abend tanzend und mit sehr viel Spaß.
Am letzten Tag unserer Klassenfahrt haben wir leider wieder unsere Koffer packen und unsere Rückfahrt antreten müssen.
Alles in allem hatten wir eine tolle Woche mit super Wetter, gutem Essen und total viel Spaß!
Wir danken den Lehrern, die uns begleiteten, dem kompletten Jugendbildungszentrum Blossin und einander für diese wunderbare Zeit!
 
Dorkas Höhne(8 A)


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Klasse 8 B - Blossin? Immer wieder!!!


 
Endlich! Montag, der 29.6.2015!  Die lang ersehnte Klassenfahrt nach Blossin sollte beginnen! Nach einer „leicht“ verspäteten Busfahrt kamen wir im Jugendbildungszentrum Bossin an, wo wir gleich von einem freundlichen Team begrüßt und herumgeführt wurden.
Wir waren alle auf die kommende Woche sehr gespannt. Viele Aktivitäten standen auf dem Plan, zum Beispiel Windsurfen, Scotland Yard, Kanufahren, Orientierungslauf und Segeln, Sport, Baden, Lagerfeuer, Klettern und eine Disko. Für Langeweile blieb da keine Zeit: pro Tag zwei Aktivitäten und eine freiwillige Abendaktivität. Für jeden war etwas dabei. Unsere Freizeit gestalteten wir, dank des schönen Sommerwetters, meist im Wasser und die Woche verging wie im Flug.
Wir könnten über jeden Tag eine Menge erzählen: Spannendes, Lustiges, Aufregendes und Unterhaltsames. Aber das würde den Rahmen jetzt sprengen. Und außerdem wollen wir nicht so viel den zukünftigen 8. Klassen verraten, die nächstes Jahr sicher auch nach Blossin fahren werden. Also beschränken wir uns auf einige Erlebnisse.
Am Dienstag zum Beispiel trafen wir  uns wie jeden Tag  bei strahlendem Sonnenschein froh gelaunt und voller Erwartungen, der eine oder andere auch etwas übermüdet,  auf dem Basketballplatz, um unseren Trainern zugeteilt zu werden. Wir freuten uns alle sehr auf die kommende Aktivität, da wir nur Gutes darüber gehört hatten. Worum es geht? Natürlich ums Surfen! Als der Name unserer Schule fiel und wir die Namen der beiden Trainer Chris und Phil hörten, konnte es auch schon losgehen. Der Aufbau der Surfboards und die notwendigen Handgriffe waren schnell erklärt, somit auch schnell getan. Nur  noch die Schwimmwesten angelegt. Die Mädels trugen die leichten Sachen und die Jungs die Boards und Segel zum Strand. Die, die Lust drauf hatten und es sich auch schon zutrauten, nahmen sich ein Brett. Die anderen entschieden sich für ein Board ohne Segel und paddelten auf dem Wasser. Als wir weit genug draußen waren, starteten wir unsere ersten Versuche. Das war echt nicht so einfach, wie es aussieht. Nach vielen, Vielen, VIELEN Landungen im Wasser stand man doch für kurze Zeit und surfte ein wenig. Was für ein Gefühl! Aber dann war da diese eine falsche Bewegung oder Phil, der extra nah an uns mit seinem Boot vorbeifuhr und uns mit seinen verursachten Wellen Schwierigkeiten bereitete. Platsch! Schlussendlich lagen wir dann eh wieder im Wasser. Aber es war ein Heidenspaß. Die meisten wechselten nach einiger Zeit die Bretter, weil es doch sehr anstrengend wurde und die anderen das Surfen nun ebenfalls ausprobieren wollten. Als dann einige sich langsam Richtung Strand bewegten, fingen andere erst richtig an. Doch nach und nach trudelten dann alle ein und wir bauten alles gemeinsam ab. Die Jungen durften wieder schleppen. Nun drängelten wir ein wenig, denn der Hunger nahte, doch Chris sagte: „Ihr geht nicht, bevor ihr unser Ritual weiterführt“, und legte eine Plane aufs Wasser. Er nannte es „Laufsteg". Also versuchten wir noch über das Wasser zu laufen, was wirklich sehr lustig aussah und ein gelungener Abschluss war. Wie viele Verrenkungen ein Mensch machen kann, bevor er ins Wasser fällt, glaubt man kaum. Wir fanden diesen Kurs wirklich am besten und er hat sehr viel Spaß gemacht.
Nach dem lustigen Surfen am Vormittag ging es dann am Nachmittag mit dem Inlineskaten weiter. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppe, die schon mehr oder weniger gut auf den Inlinern unterwegs war, spielte nach der kurzen Einweisung ein paar Spiele, wie zum Beispiel Limbo oder Merkball. Zum Schluss durften wir sogar „Inline-Hockey" spielen, was sehr lustig war, weil so gut wie keiner schnell genug bremsen konnte. Die, die noch nicht so gut oder gar nicht fahren konnten, musste zum Teil auf Knien zu dem Trainer robben, der es ihnen dann beibringen wollte. Es war sehr lustig anzusehen, wie manche von ihnen versuchten, sich teilweise ein bisschen panisch aneinander festzuhalten. Nach vielen zögerlichen Versuchen und dem einen oder anderen unfreiwilligen Hinlegen machte sich dann Freude und Erleichterung breit. Ein Teil war erleichtert, weil er jetzt eine Pause machen und die Inliner ausziehen konnte, der andere Teil war froh, dass er sicher genug fahren konnte, um noch ein paar Spiele der anderen Gruppe mitzumachen. Es war für alle ein gelungenes Erlebnis.
Die anstrengendste Aktivität der Woche war für einige das Kanufahren. Da hieß es, mehrere Kilometer nach dem Takt der „Schlagfrau“ zu paddeln, schließlich wollte man am Ziel ankommen und nicht das letzte Boot sein. Einige kamen sich dabei mit ihren Paddeln in die Quere, andere versuchten heimlich Pausen einzulegen, um sich auszuruhen. Da wurde diskutiert, geflucht und geschimpft, aber vor allem herzhaft gelacht. Viel Wasser spritzte. Und manch einer zählte wohl noch im Traum „Und eins und zwei und drei …..“ Das Ziel, eine Eisdiele am anderen Ufer, brachte die ersehnte Pause. Dort gönnten wir uns ein Eis. Dann ging es auch schon wieder zum Hafen zurück, wo wir die Kanadier putzen mussten und unsere restliche Freizeit genießen durften.
Im Gegensatz zum anstrengenden Kanufahren war das Segeln am Donnerstag sehr entspannend für die, die nicht damit beschäftigt waren, mit viel Kraftaufwand die Segel zu bändigen. Sie konnten die Sonne auf dem schönen Wolziger See genießen. Wahrscheinlich war es zu entspannend..., denn zum Schluss machten wir noch eine Wasserschlacht, die sehr lustig war und eine gute Abkühlung brachte.   
Nach einer aufregenden Woche, die wie im Flug verging, verlief die letzte Nacht für die Seminarhotel-Bewohner eher stressig. Nachdem alle doch sehr geschafft in ihren Betten entspannen wollten (Ja, ihr habt richtig gelesen, wir wollten mal schlafen bzw. entspannen.), ertönte um Punkt 0.15 Uhr der Feueralarm. Ein monotones minutenlanges Tät, Tät, Tät. Alle liefen aufgeregt zum Sammelplatz, um später erfahren zu müssen, dass dieser Alarm  durch Deo ausgelöst wurde. Nach diesem eher uncoolen Ereignis krochen die meisten wieder in ihre Betten, doch Ruhe war nicht drin. Genau eine Stunde später, um 1.15 Uhr,  wieder dieses unerträgliche Tät, Tät, Tät. „Jetzt reicht es aber.“ Wir waren echt genervt  und hatten alle schlechte Laune. An schnelles Einschlafen war nun nicht mehr zu denken.
Am nächsten Morgen wurden wir lautstark von Herrn Häusler geweckt, der im Seminarhotel von Zimmer zu Zimmer ging. Nachdem wir alle unsere Sachen gepackt hatten und der Hausmeister die Zimmer abgenommen hatte, schleppten wir uns und unser Gepäck zur Disco, um es abzustellen. Alle waren genervt und müde, als die Busse endlich ankamen. Wir wollten in Ruhe einsteigen, als die Lehrer zu uns kamen und meinten, dass die Busfahrer noch eine Pause einlegten müssten.  So warteten wir noch eine Dreiviertelstunde, bis wir endlich den Heimweg antreten konnten, obwohl, was heißt „endlich“, wir wären gerne noch eine Weile in Blossin geblieben, denn es hat sehr viel Spaß gemacht! Als unsere Koffer dann im Bus verstaut waren und wir nach so einer Nacht erschöpft auf unsere Plätze sanken, ging die Busfahrt los. Während der Fahrt schliefen die meisten oder unterhielten sich leise. Doch irgendwie wurde es immer heißer im Bus trotz Klimaanlage. In Sonnewalde hieß es dann plötzlich „Buswechsel“. Alle stöhnten auf und schleppten sich mit ihren viel zu großen und schweren Koffern in den anderen Bus. Endlich in Finsterwalde angekommen, verabschiedete sich jeder und fuhr mit seiner Familie nach Hause. Später am Tag erfuhren wir, dass wir mit unserem Bus noch Glück hatten, denn die andere Klasse  kam mit drei Stunden Verspätung in Finsterwalde an, weil ihr Bus einen Motorschaden hatte.
Zum Ende möchten wir sagen, dass uns die Klassenfahrt wirklich sehr gefallen hat und wir sie gerne noch einmal wiederholen würden. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Freese, Herrn Häusler, Frau Thiemig, Herrn Schreiber und besonders an unsere Klassenlehrerin Frau Rasch! Danke für diese tolle Klassenfahrt!
 
Madeleine Kühne, Ronja Fabienne Geister, Lisa Gieritz (8 B)/Fotos Klasse 8 B
 
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Klasse 8 C - Eine an Sport und Aktivitäten reiche Woche


Wie jedes Jahr fuhren alle 8. Klassen auch dieses Jahr nach Blossin. Alle fünf Tage lang hatten wir echt gutes Wetter. Klassenorientiert schliefen wir in der Zeltstadt oder in den Bungalows, einige auch im Hotel. Zwei Mal täglich ging es dann zu den verschiedenen Kursen. Neben Klettern,
Surfen, … gab es abends auch verschiedene freiwillige Aktivitäten wie Lagerfeuer, Sportabend und co. Das sehr junge Betreuerteam war bei vielen sehr hoch angesehen. Es gab sogar absolute Favoriten, die fast jeder mochte. Auch die Verpflegung durch die Kantine traf eigentlich jeden Geschmack. Dennoch wurden fast dauerhaft die Automaten vor Ort mit Kleingeld gefüttert und rasend schnell geleert. Viele genossen es, zwischendurch das tolle Wetter zu nutzen und baden zu gehen. Generell war die Klassenfahrt eine super Gelegenheit mit alten Freunden aus anderen Klassen Zeit zu verbringen oder sich sogar mit anderen Schülern anzufreunden, die man vorher vielleicht nur vom Sehen kannte. Auch mit den Lehrern konnte man sich locker unterhalten und einander besser kennenlernen. Insgesamt war Blossin eine Zeit, in der Schulstress und co auf´s Kleinste degradiert oder vergessen wurden und man im sozialen Bereich viel erleben durfte. Und das alles natürlich auf eine mit Sport und Aktivitäten reiche Weise.
 
Ben Richard Richter (8 C)/Fotos 8 C


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Klasse 8 D


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Klasse 8 E - Es war wieder ein reiner Erfolg...

 
Nach anstrengenden, ziemlich stressenden Schulwochen für uns alle ging es endlich nach Blossin. Trotz Verspätung und kleiner Komplikationen beim Einladen des Gepäcks kamen wir am 29. Juni 2015 im dortigen Jugendbildungszentrum wohlbehalten an. Gutgelaunt bezogen wir nach einer kleinen Tour auf dem Gelände und einem leckeren Mittagessen unsere Bungalows, Zelte oder Zimmer im Seminarhotel. Bereits am Anreisetag fanden schon die ersten Kurse statt, die in ihrer Vielfalt für jeden etwas boten.
Im Programm standen Surfen, Segeln, Kanufahren, Klettern, Inlineskaten, ein Orientierungslauf, bei dem allerdings nicht alle erfolgreich durchgestartet sind, und ein Geländespiel. Um es kurz zu erläutern: Surfen macht Spaß, erfordert aber auch etwas Geduld. Segeln dagegen war relativ ruhig und entspannend, aber auch teilweise kraftaufwändig, wobei man auch kurzzeitig für Stimmung sorgen kann, indem man beispielsweise musikalische Einlagen mit einbrachte. Das Kanufahren war ebenfalls anstrengend, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht, vor allem, wenn man jemanden im Kanu sitzen hat, der Stimmung macht und die anderen antreibt, nicht aufzugeben. Klettern ist eine Aktivität, wo der Ein' oder Andere ziemlich viel Mut brauchte, um sich zu überwinden. Aber auch das Inlineskaten war schön, da man nicht einfach nur tausend Mal im Kreis fuhr, sondern auch Spiele angeboten wurden. Beim Orientierungslauf und beim Geländespiel war Teamwork gefragt. Ohne das Team war einfach nichts möglich. Aber auch so etwas muss mal sein, Spaß hatte man auf jeden Fall. Die Kursleiter waren ebenfalls alle sehr freundlich und gut drauf. Dafür, dass es mit Jugendlichen in unserem Alter nicht immer einfach ist, haben sie sich alle sehr gut geschlagen. Außerdem halfen sie uns auch jederzeit, wenn wir Hilfe benötigt haben. Allein dafür gibt es schon mal ein großes Lob. Nach den Kursen gab es immer ausreichende Pausen, wo sich die Schüler kurz austoben oder sich auch einfach mal ausruhen konnten, um Kraft für die nächste Aktivität zu sammeln.
Da unser Jahrgang dieses Mal wirklich unglaublich schönes Wetter erwischt hatte, gab es unter anderem auch viel Zeit zum Baden. Außerdem fand jeder genügend Zeit für Sportaktivitäten wie Fußball, Volleyball, Basketball und vieles mehr. Dazu kommt noch, dass es jeden Abend Veranstaltungen gab, z. B. Lagerfeuer, Kinoabend, Sportabend oder die Disco.
Im Großen und Ganzen war die Fahrt nach Blossin ein reiner Erfolg. Es war eine Woche voller Spaß, Freunde, Drama und Schweiß. Neben den schönen Erinnerungen und neuen Erfahrungen nahmen wir auch zahlreiche Mückenstiche, blaue Flecke, Schrammen und andere Verletzungen jeglicher Art mit nach Hause. Eins ist klar, diese Zeit wird keiner so schnell vergessen. Zuletzt noch ein ganz großes Dankeschön an Frau Thiemig, Frau Rasch, Herrn Schreiber, Herrn Häusler und Frau Freese, die uns in dieser Woche begleitet und unterstützt haben und mit denen wir natürlich auch viel Spaß hatten. Ein herzliches Danke selbstverständlich auch an alle anderen Mitwirkenden, die unserem Jahrgang diese unvergessliche Klassenfahrt ermöglicht haben.
 
Text Yenli To/Fotos Klasse 8 E

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