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Ein spannender Tag in Dresden


 
Am Dienstag, dem 18.02.2020, starteten wir, die Klasse 7 A mit Frau Lehmann und Frau Freese zu einer Exkursion in das Deutsche Hygiene-Museum nach Dresden. Unser Ziel war es, im Gläsernen Labor Honig selbst herzustellen und viele verschiedene Experimente zum Honig durchzuführen.
Pünktlich um 7.30 Uhr trafen wir uns alle aufgeregt an der Bushaltestelle. Die Fahrt nach Dresden verging wie im Flug. In unseren Köpfen schwirrten viele Fragen herum: Wie stellt man den Honig her? Ist wirklich so viel Zucker im Honig enthalten, wie alle immer sagen? Ist Honig überhaupt gesund? Was ist eigentlich alles im Honig enthalten?
All diese Fragen hatten wir im Gepäck und wir wollten sie am Ende unserer Exkursion gelöst wissen. Überpünktlich am Museum angekommen, durften wir noch ein bisschen die Gegend erkunden. Fasziniert waren wir von der kleinen Parkeisenbahn, die durch den Großen Garten führt. Wir wollten gleich alle mitfahren, aber leider hatte sie geschlossen. Im Sommer ist eine Rundfahrt bestimmt ein schönes Erlebnis. Dann sind wir wieder zum Museum gelaufen. Als wir dort angekommen waren, durften wir gleich in das Gläserne Labor. Wir waren aufgeregt, was alles auf uns zukommen wird. Und dann ging es los. Wir hatten alle ein Heft bekommen, wo die Experimente aufgezeichnet waren. In kleinen Gruppen starteten wir voller Begeisterung in das erste Experiment. Kunsthonig sollte hergestellt werden. Dieser wurde dann von allen Gruppen zusammengetan und erhitzt.
Anschließend bekamen wir eine kleine Präsentation über die Inhaltsstoffe des Honigs. Wusstet ihr, dass der meiste Honig zu 80% aus Zucker besteht? Wir wussten es nicht und waren sehr überrascht. In unserer Mittagspause durften wir alle das Hygiene-Museum erkunden. Einige gingen in die Dauerausstellung „Abenteuer Mensch“ oder in das „Kinder-Museum Unsere 5 Sinne“. Neugierig probierten wir viel aus und hatten sehr viel Spaß dabei. Nun ging es wieder zurück ins Gläserne Labor, wo wir unser nächstes Experiment durchführten. Da nur Honig mit unter 21% Wassergehalt verkauft werden darf, prüften wir verschiedene Honigsorten, ob sie verkauft werden können. Zum Schluss durften wir mikroskopieren. Wir untersuchten Pollen, die im Honig enthalten sind. Alle fanden die Experimente sehr schön und interessant.
Da wir noch etwas Zeit hatten, bis unser Bus wieder Richtung Heimat fuhr, besichtigten wir noch die „Welt der Sinne“. Hier war es genauso spannend wie in den anderen Ausstellungen. Viel zu schnell verging dieser schöne Tag für uns und wir saßen wieder im Bus zurück nach Finsterwalde. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Wir haben viel Neues gelernt. Am tollsten fanden wir das Experiment, den Honig selbst herzustellen. Wir waren überwältigt von dem Hygiene-Museum. Als populärer Ausstellungs- und Veranstaltungsort gehört das Haus zu den bestbesuchten Museen in Dresden.
Gelernt haben wir, dass wir darauf achten, den Bienen etwas Gutes zu tun, damit sie nicht aussterben. Auch haben wir nicht gewusst, dass Honig so viel Zucker enthält. Es war ein schöner und lehrreicher Tag. Vielen Dank für dieses Erlebnis an Frau Freese und Frau Lehmann.
 
Text und Fotos Tim Bader und Emily Strobelt
 

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